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Wir lernen unsere „Teichprofis“ kennen

Robert Jez (links)- Betreuer der Werkstatt 23 - bei der Übernahme des Teichpakets mit Projektmitarbeiter David Hamernik. (c) Maria Krall
Die Teichpaketlieferung unserer 300 Teiche ist fast abgeschlossen. Wir haben unsere Kollegen Janis und David zwei Tage lang bei der Auslieferung begleitet und spannende Gespräche mit unseren zukünftigen „Teichprofis" in Wien und dem Burgenland geführt. Bei unserer Fahrt ins Burgenland trafen wir Kathrin Santha vom Bezirksblatt Neusiedl am See, die ...
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Projekt AmphiBiom – die Auslieferung der Teichpakete hat begonnen

© Sven Dragon
Ende November war es so weit:  Aus über 500 Anmeldungen haben wir für die Teichinitiative im Projekt AmphiBiom insgesamt 300 Teilnehmer*innen (Citizen Scientists) ausgewählt. Diese erhalten von uns kostenlos eine Teichschale mit den Maßen 120 x 90 x 40 cm sowie das entsprechende Equipment für das Monitoring (Kontrolle) ihrer Teiche. und erfors...
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Milestone erreicht! SPOTTERON 3.0 für Citizen Science Apps ist da.

Foto: SPOTTERON | Source: CC0 Tim Douglas
Willkommen 2022! Es war ein ereignisreiches Jahr 2021 bei Citizen Science App Plattform SPOTTERON aus Österreich. Trotz der anhaltenden globalen Pandemie freuen wir uns, dass nun eine neue Plattformgeneration für österreichische und internationale Citizen Science Apps bereitsteht! Nach monatelanger Aufbauarbeit, gründlicher Evaluieru...
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Hoppla, wie kann ich meinen Eintrag wieder korrigieren?

Stevepb, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3AHrWzu)
Wenn man im Projekt Roadkill mitmacht, ein Tier findet und dieses mit unseren Apps für Android oder iOS von Spotteron oder mit dem Onlineformular einträgt, kann es schon mal passieren, dass man sich vertippt, die Position in der Karte dem Fundort nicht entspricht, oder man das Tier vielleicht falsch bestimmt hat. Aber wie kann man diese Fehler korr...
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Neues Feature für Zeitreihen-Beobachtungen in Citizen Science Apps auf SPOTTERON

Was ist der beste Weg für Citizen Scientists eine bestimmte Pflanze, eine Landschaft, etc, über einen längeren Zeitraum hinweg zu beobachten, um so wertvolle Daten zu sammeln? Auf der SPOTTERON App Plattform haben wir bereits in der Vergangenheit die Funktion "Spot Update" entwickelt, um genau dies zu erreichen: Beobachten von Veränderung...
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Kurzvorstellung: SPOTTERON - die Citizen Science App Plattform aus Österreich

Viele hier im "Österreich forscht" Blog werden schon einmal von SPOTTERON gehört haben - trotzdem möchten wir als Einstand hier uns kurz vorstellen und was wir im Bereich Citizen Science bzw. digitale Tools für Projekte machen.  Auf einer Wanderung  im Jahr 2014 wurde die Idee, eine wilde Müllkippe in einer App zu verorten ...
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Was hat Tee mit dem Bodenleben zu tun? Eine CS-Initiative, die in die spannende Welt des Bodens vordringt

(c) AGES
Boden, die Grundlage für zahlreiche ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Dienstleistungen, wird oftmals nicht in seinem essentiellen Wert wahrgenommen, mitunter aufgrund des fehlenden Kontakts der Bürger mit dieser Materie. Die innovative Tea Bag Index (TBI) App bietet Citizen Scientists die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Aspek...
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Citizen Science Clip bei Wettbewerb eingereicht

Wir, Philipp und Anett, sind begeistert und davon überzeugt, dass wir mehr Citizen Science benötigen, um neue Formen und Formate des Austausches zwischen Gesellschaft und Forschung zu ermöglichen. Daher lag es nahe in einer Co-Produktion mal einen Videoclip über CS zu machen. Die Gelegenheit hierzu ergab sich im letzten Jahr im Rahmen der ersten Ci...
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Spots kommentieren und dabei helfen Tiere zu bestimmen

beata_kom, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3IRhtVn)
Seit Wochen zwingt uns die sogenannte "Corona-Krise" von zu Hause aus zu arbeiten, so wenig Zeit wie möglich im Freien zu verbringen und am besten mit niemandem außer der eigenen Familie persönlichen Kontakt zu haben. Auch uns im Projekt Roadkill treffen diese Maßnahmen hart, sind wir doch darauf angewiesen, dass Citizen Scientists überfahrene Tier...
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Forum Citizen Science 2018: Citizen Science in Deutschland

(c) Daniel Dörler

Vom 06.-07. September fand in Frankfurt am Main das Forum Citizen Science, organisiert von Bürger schaffen Wissen und der Senckenberg Gesellschaft, unter dem Motto “Gemeinsam mehr erreichen” statt. Das Forum Citizen Science ist das Pendant zur Österreichischen Citizen Science Konferenz, mit mehreren Sessions und Workshops zu verschiedenen Themen rund um Citizen Science, sowie einem Treffen der Partner von Bürger schaffen Wissen, ähnlich unserem Plattformtreffen.

Auch wir von Österreich forscht nahmen dieses Jahr daran teil und präsentierten Auszüge aus dem Community Building von Österreich forscht. In diesem Bericht möchten wir aber vor allem über die deutsche Citizen Science Landschaft schreiben, wie sie sich uns im Rahmen des Forums präsentierte.

Warum ist Citizen Science wichtig? Dies war die zentrale Frage, um die sich das Forum Citizen Science drehte. Mehrere Präsentationen drehten sich vor allem um die Wirkung von Citizen Science auf die Forschung, auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, und auf die Gesellschaft. Ohne Citizen Science wären vor allem langfristige Trends in Tier- und Pflanzenbeständen nicht möglich, so der oft gehörte Tenor der Vortragenden. Rote Listen bestehen zu einem großen Teil aus Daten, die von Citizen Scientists erhoben werden. Ohne sie wüssten wir deutlich weniger über Bestandsentwicklungen.

Citizen Science schafft damit nicht nur Bewusstsein für die Natur, sondern auch Fakten, die dem Naturschutz helfen. Doch warum machen Menschen bei Projekten mit? Wer sind die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die über Jahre und Jahrzehnte Daten zu Schmetterlingen, Glühwürmchen oder Vögeln sammeln? Oft sind es ältere Menschen, die in ihrer Pension einem Hobby, einer Leidenschaft nachgehen. “Citizen Science macht glücklich”, war ein dazu passender und prägender Satz während des Forums. Diese Personen eignen sich ein enormes Wissen an, werden zu Experten und publizieren gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern oder auch alleine ihre Erkenntnisse und Daten, und unterstützen mit ihren Funden Belegsammlungen. Doch in der großen Anzahl an Pensionistinnen und Pensionisten liegt auch eine Gefahr: Nachwuchs ist oft kaum vorhanden, und mit der Zeit verschwinden diese Expertinnen und Experten.

Mit neuen Ansätzen und neuen Ideen sollen nun auch wieder junge Menschen angesprochen werden. Warum nicht Kunst und Wissenschaft miteinander verbinden? Der “Forschungsfall Nachtigall” aus Berlin ist dafür ein sehr schönes Beispiel, der Forschung rund um die Nachtigall in Berlin mit Vorlesungen aus literarischen Texten über die Nachtigall und Liederabende mit der Wissenschaft verbindet und damit sehr erfolgreich ist.

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CSNA Unterstützer: SPOTTERON

(c) SPOTTERON

Mit SPOTTERON möchten wir heute einen Unterstützer des Citizen Science Network Austria vorstellen, ohne den es Österreich forscht in seiner heutigen Form nicht geben würde.

Ende 2014, als Österreich forscht noch eine selbstgebaute Website war, wurde der Gründer von SPOTTERON darauf aufmerksam. Er verstand unseren Ansatz und wollte ihn unterstützen. Er half uns, die Plattform Österreich forscht in ihre heutige Form zu bringen und die Website für die erste Österreichische Citizen Science Konferenz 2015 zu relaunchen. Seitdem ist SPOTTERON enorm gewachsen: es bietet Apps und Websiten für Citizen Science Projekte an, und einige der Projekte auf Österreich forscht und auch international laufen bereits auf diesem System.

Auch die Konferenzwebsite der ECSA 2018 in Genf oder die Schweizer Citizen Science Plattform Schweiz forscht wurden von SPOTTERON gestaltet und programmiert. Zusätzlich gibt es Videos zu einzelnen Projekten bzw. zu Citizen Science generell. Auch die Clips zu unseren Citizen Science Pub Quizes wurden z.B. von SPOTTERON produziert. Mehr Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebsite.

Wir freuen uns sehr, dass wir SPOTTERON als wichtigen Unterstützer gewinnen konnten und freuen uns schon auf die weiterhin gute, zukünftige Zusammenarbeit!

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Lange Nacht der Forschung 2018

© Florian Heigl

Am Freitag den 13. April 2018 fand die österreichweite "Lange Nacht der Forschung" statt. Österreichweit luden 2.600 Stationen Besucherinnen und Besucher dazu ein, Forschung hautnah kennen zu lernen. In diesem Rahmen organisierte das Citizen Science Netzwerk Austria gemeinsam mit dem Naturhistorischen Museuem Wien, dem Science Center Netzwerk und dem Zentrum für Citizen Science einen Schwerpunkt im Museum zu Citizen Science.

Auszug aus der APA-OTS des NHM-Wien vom 26. März 2018:

Der „Citizen Science Marktplatz“ bietet an 13 Stationen zum Mitmachen die Möglichkeit, mehr über Forschungsprojekte namhafter Institutionen zu erfahren, bei denen Besucherinnen und Besucher als Citizen Scientists aktiv werden können. Das NHM Wien ist mit acht unterschiedlichen Citizen Science-Projekten vertreten.

Außerdem laden die Universität Wien, die BOKU Wien, MedUni Wien, VetMed Wien, GLOBAL 2000, BirdLife Österreich, die Österreichische Mykologische Gesellschaft, die AGES, die Plattform Österreich forscht, das Zentrum für Citizen Science und die ÖAW zum Mitforschen ein.

Daneben bietet das „Science Café“ (im Café des NHM Wien) die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre in die Welt von Forscherinnen und Forschern einzutauchen und mehr über ihren Alltag zu erfahren.  

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Pub forscht: Women's Special

(c) Daniel Dörler

Das Citizen Science Pub Quiz Pub forscht ging am 8.3.2018 in die zweite Runde. Anlässlich des Weltfrauentages fand ein Women's Special zu Frauen in der Wissenschaft statt. Wieder war die Beaver Brewing Company restlos ausgebucht, und 12 Teams rätselten um die Wette. Dieses Mal wurde den Teams viel abverlangt. Die Fragen rund um Frauen in der Wissenschaft waren zugegeben nicht einfach. Dennoch gab es keine Frage, die nicht von zumindest einem Team richtig beantwortet wurde.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihr Wissen über so berühmte Wissenschaftlerinnen wie Jane Goodall, Diane Fossey oder Rachel Carson testen, herausfinden, an welcher Universität zum ersten Mal eine Frau einen Lehrstuhl bekam und wie viele der Projekte auf Österreich forscht von Frauen geleitet werden (ja, vor dem Pub Quiz lohnt es sich immer einen Blick auf Österreich forscht zu werfen). Daneben gab es natürlich Verpflegung auf höchstem Niveau von unserem Gastgeber, der Beaver Brewing Company.

Das nur aus Frauen bestehende Gewinnerteam mit dem klingenden Namen "Fuck Patriarchy aka Angry Women" gewann das Pubquiz mit deutlichem Abstand. Und natürlich gab es auch wieder einen Tombolapreis. Dieses Mal war es ein Buch der bekannten Evolutionspsychologin und Science Busterin Elisabeth Oberzaucher mit dem Titel "Homo Urbanus". Wir gratulieren allen Gewinnerinnen herzlich!

Einen schönen Eindruck vom Quizabend erhalten Sie, wenn Sie dieses Video ansehen, welches von unseren Kollegen von Spotteron produziert wurde (vielen Dank an dieser Stelle)!

Und an alle, die diesmal nicht dabei sein konnten oder nur knapp nicht gewonnen haben: es wird eine Fortsetzung geben. Wann? Das erfahren Sie natürlich hier auf Österreich forscht!

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