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Österreichische Citizen Science Konferenz 2016 - Das Programm steht

(c) Wassercluster Lunz

Österreichische Citizen Science Konferenz 2016 - Das Programm steht

Das Programm für die Österreichische Citizen Science Konferenz 2016, die vom 18.-19. Februar 2016 am WasserCluster Lunz in Lunz am See stattfindet, ist fertig und kann unter http://www.citizen-science.at/konferenz/programm eingesehen werden. Es freut uns sehr, dass wir tolle Keynotes und viele äußerst interessante Beiträge aus Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft erhalten haben. Wir danken auch dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft für die finanzielle Unterstützung der Konferenz, ohne die die Veranstaltung nicht in dieser Form stattfinden könnte. Wenn Sie auch Interesse an den Beiträgen haben, dann haben Sie noch bis zum 05.02.2016 Zeit sich unter http://www.citizen-science.at/konferenz/registrierung zu registrieren.

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Citizen Science Workshop

aguettl, Pixabay Lizenz, (https://bit.ly/3uSumdO)

Interdisziplinärer Workshop mit Prof. Heidi Ballard (UC Davis).

Am 10. und 11. Dezember ist Professor Heidi Ballard von der University of California/Davis zu Gast am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Am 11. Dezember gibt sie eine keynote in einem interdisziplinären Citizen Science Workshop und diskutiert mit fünf österreichischen Citizen Science Projekten die Herausforderungen und Chancen von Citizen Science. Zusätzlich zum Workshop wird Prof. Ballard am 10. Dezember im Forschungskolloquium des Instituts zum Thema „Citizen Science as a Tool for Scientific Research: Strategies for Expanding and Deepening Public Participation“ referieren. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Mehr Informationen zum Workshop und zur Anmeldung finden Sie hier:

Professor Heidi Ballard: http://education.ucdavis.edu/faculty-profile/heidi-ballard

Citizen Science Projekte in Österreich: http://www.citizen-science.at

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Citizen Science Workshop

(c) Daniel Dörler

Interdisziplinärer Workshop mit Prof. Heidi Ballard (UC Davis).

Am 10. und 11. Dezember ist Professor Heidi Ballard von der University of California/Davis zu Gast am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Am 11. Dezember gibt sie eine keynote in einem interdisziplinären Citizen Science Workshop und diskutiert mit fünf österreichischen Citizen Science Projekten die Herausforderungen und Chancen von Citizen Science. Zusätzlich zum Workshop wird Prof. Ballard am 10. Dezember im Forschungskolloquium des Instituts zum Thema „Citizen Science as a Tool for Scientific Research: Strategies for Expanding and Deepening Public Participation“ referieren. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Mehr Informationen zum Workshop und zur Anmeldung finden Sie hier und weiter unten:

Professor Heidi Ballard: http://education.ucdavis.edu/faculty-profile/heidi-ballard

Citizen Science Projekte in Österreich: http://www.citizen-science.at

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Österreichische Citizen Science Konferenz 2016 - Call for Abstracts

(c) Wassercluster Lunz

Österreichische Citizen Science Konferenz 2016 - Call for Abstracts

Die Plattform www.citizen-science.at freut sich sehr, gemeinsam mit dem WasserCluster Lunz die Österreichische Citizen Science Konferenz 2016 zu organisieren und ankündigen zu dürfen! Sie wird am 18. und 19. Februar direkt im WasserCluster Lunz in Lunz am See stattfinden.

Unter dem Motto “Citizen Science - Quo vadis?” sollen AkteurInnen aus Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft motiviert werden, ihre erfolgreichen Citizen Science Projekte zu präsentieren. Das Ziel der Konferenz ist, die Qualität von Citizen Science in Österreich weiter zu steigern und zu zeigen, wie durch die Anwendung dieser Methode wissenschaftlich verwertbare Ergebnisse erzielt werden können.

Die Konferenz wird sich aus Keynotes, Kurzvorträgen von TeilnehmerInnen, Workshops und einer Postersession zusammensetzen. Die Abstracts für die Kurzvorträge und Posterbeiträge können ab sofort unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden. Nähere Informationen zur Konferenz finden Sie unter www.citizen-science.at/konferenz.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie auch auf unserer Facebook-, Google+- und Twitterseite.

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www.citizen-science.at bei der Generalversammlung der ECSA in Barcelona

Joaquin Aranoa, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3GPwjtN)

www.citizen-science.at bei der Generalversammlung der ECSA in Barcelona

Die Plattform www.citizen-science.at hatte vergangene Woche die Möglichkeit sich bei der Generalversammlung der European Citizen Science Association (ECSA) zu präsentieren. Wir haben uns sehr gefreut, dass die Plattform mittlerweile als starker Partner auf europäischer Ebene gesehen wird und auch die Vertreterinnen der Australian Citizen Science Association (ACSA) und der amerikanischen Citizen Science Association (CSA) sehr an der Plattform und den Projekten darauf interessiert waren.

Zu Beginn der Versammlung stellten die GastgeberInnen der Versammlung Citizen Science Projekte in und aus Barcelona auf einer Citizen Science Safari vor. Bei dieser Safari konnten die TeilnehmerInnen etwas zu einer invasiven Gelsenart erfahren, oder wie Wassertrübung mit Hilfe von TaucherInnen gemessen werden kann. Im Anschluss daran fand im Disseny Hub in Barcelona noch eine Podiumsdiskussion mit VertreterInnen der Universität Barcelona, der ACSA, der CSA und natürlich der ECSA statt.

Am zweiten Tag gab es die Citizen Science Project Fair, Lightning Talks und Workshops statt, bevor am Nachmittag im formalen Teil der Generalversammlung die Strategie der ECSA für das kommende Jahr beschlossen wurde.

Wer mehr Details zur Generalversammlung nachlesen möchte, unter folgendem Link kann man die Social Media Aktivitäten während der Konferenz nachlesen: https://tagboard.com/ecsabcn/250938

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Herbstkampagne des Projekts FotoQuest Austria

© Fotoquest Austria

Herbstkampagne des Projekts Fotoquest Austria

FotoQuest Austria - Erkunde die österreichische Landschaft und hilf der Wissenschaft beim Umwelt- und Klimaschutz

Mit der FotoQuest Austria App kannst du in deiner Freizeit der Wissenschaft bei der Verbesserung von wichtigen Datensätzen für die Erforschung von Landschaftsveränderungen in Österreich helfen.

Mit der FotoQuest Austria App des Forschungsinstituts IIASA kann man in der Freizeit mit dem Smartphone einen Beitrag zur Wissenschaft und zum Klimaschutz leisten. Die WissenschaftlerInnen des IIASA arbeiten an einer detaillierten und aktuellen Datenbank zur sogenannten Bodenbedeckung und Bodennutzung in Österreich. Solche Daten sind die Basis für nachhaltige Städteplanung, Klimawandelforschung, Naturschutz und Wassermanagement. Ein besonderes Augenmerk liegt hier beispielsweise auf dem Schutz von Feuchtgebieten, die große Mengen an CO2 abspeichern und deshalb für die Bekämpfung des Klimawandels extrem wichtig sind.

Mit der FotoQuest Austria App kannst du mit deinem Smartphone etwa beim Joggen oder Wandern zur WissenschaftlerIn werden, wertvolle Daten sammeln, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig wie bei einer Schatzsuche mit deinen gesammelten Punkten Preise gewinnen. Die App funktioniert ganz einfach: mit Hilfe des GPS deines Smartphones navigiert sie dich bis an den Ort, zu dem uns Landschaftsdaten fehlen, und hilft dir anschließend, die notwendigen Fotos und Informationen abzuspeichern und hochzuladen.

Warum Landbedeckung?

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Newton-Beitrag zu www.citizen-science.at und zwei Projekten

Dominic Wunderlich, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/34DnJBF)

Newton-Beitrag zu www.citizen-science.at und zwei Projekten

In der ORF-Sendung Newton wurde die Plattform www.citizen-science.at, sowie die Projekte "Roadkill" und "Tea Bag Index" vorgestellt. Wer die ganze Sendung nachsehen möchte, der muss ich beeilen: der Beitrag ist nur noch bis 17.10.2015 unter folgender Adresse online: http://tvthek.orf.at/program/Newton/1306/Newton-Citizen-Science/10737749/Newton-Citizen-Science/10746887.

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Bericht von der GFÖ-Tagung in Göttingen

© Daniel Dörler

Bericht von der GFÖ-Tagung in Göttingen

Wie letzte Woche bereits berichtet, haben sich drei Projekte, die hier auf www.citizen-science.at zu finden sind, bei der jährlichen Tagung der Gesellschaft für Ökologie Deutschland, Österreich und Schweiz präsentiert. Dabei handelte es sich um "Die Igel sind los!", "StadtWildTiere" und das "Projekt Roadkill". Zusätzlich zu diesen drei für alle Interessierten offenen Projekte, wurden noch das Projekt "BOKUArion" (ein Projekt, dass nur in der Universitätslehre an der Universität für Bodenkultur eingesetzt wird) und das Projekt "Vielfalter" (ein Schulprojekt der Universität Innsbruck) vorgestellt.

Als sehr beliebt hat sich auch die von Florian Heigl, Johann Zaller und Aletta Bonn organisierte Session zum Thema "Citizen Science in Ecology - successful scientific case studies from Europe" erwiesen. Hier präsentierten sich Citizen Science Projekte aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Schweden und die ProjektleiterInnen diskutierten nach der Session noch mit dem Publikum und Richard Primack, einem der Keynote-Speaker der Tagung und Editor in Chief des Fachjournals "Conservation Biology". Wer sich mehr zu den Themen dieser Session informieren möchte, kann die Twittermeldungen dazu (und auch zu anderen Themen) hier nachlesen. Alle Abstracts zu den Vorträgen und Postern in dieser Session können Sie auch hier herunterladen (Book of Abstracts Seiten 316 bis 326). 

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Mehrere tausend Füchse in Wien

Alexas_Fotos, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3oK5Rf3)

Das Poster Citizen science project "StadtWildTiere" Vienna: Red fox observability and influence factors on human-fox encounters präsentiert von Theresa Walter auf der GFÖ 2015 in Göttingen findet großen Anklang. Mehrere Tageszeitungen berichten über erste Ergebnisse des Citizen Science Projekts StadtWildTiere, welches von der Veterinärmedizinischen Universität Wien durchgeführt und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zoologie der Universität für Bodenkultur Wien ausgewertet wird.

Eine Auswahl der Newsbeiträge zum Thema finden Sie hier:

https://science.apa.at/rubrik/natur_und_technik/In_Wien_leben_mehrere_tausend_Fuechse/SCI_20150902_SCI39391351425159476 

http://www.kleinezeitung.at/s/chronik/oesterreich/4811679/Wilde-Stadt_In-Wien-leben-mehrere-tausend-Fuchse

http://www.vienna.at/wildtiersichtungen-mehrere-tausend-fuechse-leben-in-wien/4440698

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Citizen Science bei der jährlichen Tagung der Gesellschaft für Ökologie Deutschland, Österreich, Schweiz in Göttingen

Rudy and Peter Skitterians, Pixabay Lizenz (https://tinyurl.com/4sze8bey)

Citizen Science bei der jährlichen Tagung der Gesellschaft für Ökologie Deutschland, Österreich, Schweiz in Göttingen

Drei Projekte, die man hier auf www.citizen-science.at finden kann, präsentieren sich vom 31.08.-04.09.2015 bei der jährlichen Tagung der Gesellschaft für Ökologie Deutschland, Österreich, Schweiz (GFÖ). Dabei handelt es sich um die Projekte "Die Igel sind los!", "StadtWildTiere" und "Projekt Roadkill". Und nicht nur das, Florian Heigl und Johann Zaller vom Projekt Roadkill organisieren sogar gemeinsam mit KollegInnen aus Deutschland eine Citizen Science Session bei dieser Tagung.

Das Programm der Tagung findet man hier.

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Wasser schafft: BürgerInnen forschen gemeinsam mit dem Wassercluster Lunz

pixel2013, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3LrNDc0)

Wasser schafft: BürgerInnen forschen gemeinsam mit dem Wassercluster Lunz

Vor erst einer Woche mussten wir über die große Hitze und die anhaltende Trockenheit in weiten Teilen Österreichs berichten. Mittlerweile hat es geregnet und das Wasser hat Abhilfe geschaffen. Doch Wasser schafft noch mehr!

Das Projekt "Wasser schafft" untersucht gemeinsam mit BürgerInnen, wie sich Veränderungen in der Gewässergestalt auf die Wasser- und Sedimentqualität von unterschiedlich verschmutzten Bächen auswirkt. Durch Gewässerbegradigung haben Bäche und Flüsse nicht mehr so hohe Selbstreinigungskräfte wir natürlich verlaufende Gewässer, da ihnen Rückhaltebereiche, in denen dem Wasser Stoffe entzogen werden können, fehlen. Bis heute gibt es nur wenige Studien darüber, wie sich das Zusammenspiel von Verschmutzung und Gewässergestalt auf die Wasser- und Sedimentqualität von Bächen auswirkt. Das Projekt „Wasser schafft“ soll hier für Österreich Grundlagen schaffen, um Vorschläge für das Management von mehrfach belasteten Bächen in intensiv genutzten Gebieten auszuarbeiten.

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Projekt Fire-Database: Feuergefahr in Österreich derzeit sehr hoch

Ylvers, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3oGpYuO)

Projekt Fire-Database: Feuergefahr in Österreich derzeit sehr hoch

Durch die anhaltende Hitze und Trockenheit in weiten Teilen Österreichs ist die Waldbrandgefahr besonders groß. Jede unachtsam weggeworfene Zigarette und jedes kleine Grillfeuer kann derzeit einen Waldbrand auslösen. Damit betrifft die Dürre nicht nur die Landwirtschaft und die Schifffahrt, sondern auch einen jener Orte, in dem viele Menschen bei solch hohen Temperaturen Abkühlung und Ruhe finden: den Wald.

Das Projekt Fire-Database erforscht bereits seit 2013 mit Hilfe von Citizen Science die Charakteristik von Waldbränden. Gerade Tirol, Steiermark, Kärnten und das südliche Niederösterreich werden besonders häufig von Waldbränden im Frühjahr und Sommer heimgesucht. Wer mehr über Waldbrände erfahren möchte oder selbst Daten zu aktuellen oder historischen Bränden teilen möchte, der kann sich beim Projekt Fire-Database informieren.

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Umfragen zu Citizen Science

Andreas Breitling, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3HMfL7l)

Umfragen zu Citizen Science

Zwei Umfragen sind gerade zu Citizen Science im Gange. In der ersten Umfrage wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern aus der Schweiz und Deutschland herausfinden, welcher Mehrwert durch Citizen Science in der Bildung entsteht. Wir wollen wissen, wie ExpertInnen aus dem Bildungsbereich mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Umweltschutz zusammenarbeiten könne und welche Rahmenbedingungen dazu notwendig sind. Mit den Ergebnissen möchten wir ein Signal in Richtung Forschungs- und Bildungsförderung setzen. Hier der Link zur Umfrage: https://de.surveymonkey.com/r/CitizenScience-und-Bildung

Die zweite Umfrage geht vom Joint Research Centre der Europäischen Kommission aus und möchte den Stand von Datenmanagement-Praktiken im Bereich Citizen Science auf lokaler und europäischer Ebene erheben. Die Ergebnisse sollen dazu verwendet werden, weitere Schritte der EU im Bereich Citizen Science besser planen zu können. Und hier auch der Link zu dieser Umfrage: https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/CSDataManagement

 

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