CC-BY 4.0 Charlotte Reiff/Sebastian Harnacker
Donnerstag, 10 August 2023

GUMPI

Jugendliche und Alleinerziehende machen Stadtforschung

Anmerkungen zum Projekt

Die Klimakrise deckt immer wieder bestehende Schwachstellen demokratischer Praxis auf. Zum einen sind gerade jene Gruppen, die von den Folgen des Klimawandels am stärksten betroffen sind, in der vorherrschenden Politik- und Planungspraxis häufig unterrepräsentiert (Teilhabekrise). Zum anderen verstärkt soziale Ungleichheit und der Ausschluss von Menschen aus politischen Entscheidungsprozessen den Vertrauensverlust in politische Entscheidungsträger*innen und Institutionen (Demokratiekrise). Der Umgang von Planung und Forschung mit den Folgen der Klimakrise kann deshalb nicht ohne den Blick auf ökologische und soziale Gerechtigkeit erfolgen. Wer kann in Krisen mitsprechen und Lösungen mitentwickeln? Wer leidet am meisten an den Folgen der Krisen und wen erreicht die Stadtentwicklung?

Was ist das Ziel des Projekts?

Das vorliegende Projekt hat zum Ziel, Anwendungsmöglichkeiten von Citizen Social Science (CSS) in der Stadtentwicklung zu erforschen, insbesondere in Bezug auf das Potenzial der Einbindung üblicherweise unterrepräsentierter Gruppen. Zentrales Forschungsinteresse ist, zu identifizieren, inwiefern CSS Transformationsprozesse, wie etwa die Umgestaltung eines Straßenraums im urbanen Kontext, um die Perspektiven marginalisierter Gruppen ergänzen kann. Dazu werden zwei CSS-Experimente mit zwei ausgewählten Gruppen am Beispiel des Beteiligungsprozess “zukunftsfitte Gumpendorfer Straße” im 6. Wiener Gemeindebezirk durchgeführt: Alleinerziehende und Schüler*innen. Die Ergebnisse dieser CSS-Experimente sollen dazu beitragen, zu verstehen, wie Umwelt- und soziale Gerechtigkeit für vulnerable Gruppen in Transformationsprozessen der Stadtentwicklung wirksam werden kann.

Was passiert mit den Ergebnissen?

Im Zuge des Projekts sollen Erfahrungen zur Einbindung marginalisierter Gruppen über CSS-Aktivitäten in Transformationsprozesse der Stadtentwicklung gesammelt werden. Darauf basierend entstehen Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von CSS in der Stadtentwicklung hinsichtlich Prozessgestaltung und Methodenanwendung.

Auf Basis der Perspektiven zweier marginalisierter Gruppen werden ergänzende Wissensgrundlagen für die Erarbeitung des Entwurfs zur Umgestaltung der Gumpendorfer Straße generiert. Dieses Wissen wird dem umsetzenden Planungsbüro PlanSinn, welches in einer Bietergemeinschaft mit CarlaLo im Auftrag des Bezirks den Beteiligungsprozess zur Umgestaltung der Gumpendorfer Straße umsetzt, übergeben.

Wie kann ich mitforschen?

Das Projektstruktur teilt sich in die zwei Dialoggruppen Alleinerziehende und Schüler*innen. Die Teilnahme für die Gruppe der Alleinerziehenden, steht alleinerziehenden Eltern in Wien offen, die regelmäßig Alltagswege im Bereich der Gumpendorfer Straße bewältigen. Die Teilnahme ist über unsere Website möglich.

Die Gruppe der Schüler*innen wird vom Projektteam direkt über interessierte Lehrer*innen an Schulen in Mariahilf angesprochen. Informationen zum Projektfortschritt werden auf der Website der TU Wien Bibliothek veröffentlicht.

Wer steht hinter dem Projekt?

Der Projektteil zu der Gruppe der Alleinerziehenden wird von Tamara Bauer geleitet, die derzeit ihre Diplomarbeit am future.lab Research Center der Technischen Universität Wien schreibt. 

Der Projektteil zu der Gruppe der Schüler*innen wird von Sebastian Harnacker, Projektmitarbeiter an der TU Wien Bibliothek geleitet. Zusammengearbeitet wird mit Praxispartner*innen aus dem Beteiligungs- und Umgestaltungsprozess.

Das Projekt ist Teil des Forschungsprojekts „OPUSH“ (opush.net) der TU Wien. Ziel des internationalen Forschungsprojekts „OPUSH“ (opush.net) ist es, Wissen über nachhaltige Entwicklung für lokale Gemeinschaften sichtbar und zugänglich zu machen. Projektpartner aus den vier europäischen Städten Barcelona, Delft, Tallinn und Wien forschen gemeinsam mit Bürger*innen; Bibliotheken und andere lokale Kulturinstitutionen nehmen dabei eine Vermittlerrolle ein.

 

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Publiziert in aktuelle Projekte
(c) future.lab Research Center TU Wien, Tamara Bauer
Mittwoch, 19 Januar 2022

Werkstatt Neu Leopoldau

Das Projekt „Werkstatt Neu Leopoldau” begleitete die Besiedelung des IBA-Quartiers im 21. Wiener Gemeindebezirk als angewandte Forschung. Die Phase des Ankommens der Bewohner*innen und Nutzer*innen im Stadtteil soll als Potenzial für soziale Nachhaltigkeit im Wiener Wohnbau untersucht und mitgestaltet werden.

Mit Blick auf Bewährtes und Neuartiges sollen Prozesse der Besiedelung als Lern- und Bildungsprozesse und als sozial integrative Potenziale verstanden und gemeinschaftlich und ko-kreativ gestaltet und weiterentwickelt werden, um das Leben und Zusammenleben im Quartier weiterzudenken. Gemeinsam mit zentralen Stakeholdern sollen Strategien des Capacity Buildings erarbeitet werden. Zielgruppen sind damit neben den Bewohner*innen und weiteren Nutzer*innen der Wohnhausanlagen vor allem die Hausverwaltungen sowie Expert*innen und intermediäre Institutionen, die den Besiedelungsprozess professionell begleiten. Konzeptionell wird die Besiedelungsphase als experimentelles Lern- und potenzielles Bildungssetting mit spezifischen Rahmenbedingungen wie Wissensnetzwerken, Interessen und Interessenskoalitionen in den Blick genommen.

In einem ersten Schritt werden ausgehend von den Erfahrungen der beteiligten Akteur*innen und unter besonderer Berücksichtigung von bereits etablierten und noch möglichen sozialen Innovationen in der Stadtentwicklung in einem ko-kreativen Prozess relevante Themen und Fragestellungen erarbeitet (z.B. soziale Innovationen wie soziale Begleitung der Besiedelung, Gemeinschaftsräume und Teilen weiterer Ressourcen etc.). In einem Syntheseschritt erfolgt eine Auswahl und Fokussierung auf Themenschwerpunkte, die in weiterer Folge mit den Zielgruppen kollaborativ im Rahmen von Workshops vertiefend bearbeitet werden. Ziel des Innovationsvorhabens ist die Erarbeitung von Transformationswissen im räumlichen Kontext, um Lern- und Bildungsprozesse auf individueller und institutioneller Ebene zu erzeugen bzw. zu stärken.

Die angewandte Forschung ist im Zeitraum von November 2021 bis September 2022 mit Bewohnenden, Vermietenden, Hausverwaltungen und Expert*innen, die die Besiedelung begleiten, durchgeführt worden, sowie durch die IBA_Wien 2022 der Stadt Wien, MA 50, und einer Reihe weiterer Kooperationspartner*innen unterstützt worden.

Transdisziplinäres Forschungsteam

  • future.lab Research Center der TU Wien: Christian Peer (Projektleitung), Magdalena Augustin, Tamara Bauer, Ruth Höpler
  • Citizen Scientists: Bewohner*innen von Neu Leopoldau
  • Praxispartner*innen: GB*Stadtteilmanagement Neu Leopoldau, Hausverwaltungen und weiteren Expert*innen, die den Besiedelungsprozess professionell begleiten

Podcast "Wissen macht Leute"

Im September 2022 war Projektleiter Christian Peer im Österreich forscht Podcast Wissen macht Leute zu Gast - hier können Sie die Folge anhören. Außerdem war Maria Schönswetter, engagierte Citizen Scientist im Projekt, im März 2023 anlässlich des ersten Geburtstags des Podcasts ebenso in einer Sendung zu Gast und hat spannende Einblicke in die Projektmitarbeit gegeben - hören Sie rein

Ergebnisse

Der Ergebnisbericht kann direkt auf der IBA_Wien 2022 Website bzw. auf der future.lab-Seite heruntergeladen werden! Dort gibt es zum Herunterladen auch die Hands-on-Karte und das Poster zum Projekt.

Weitere Informationen zum Projektergebnis können in unserem Blogbeitrag nachgelesen werden!

 

 

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Publiziert in Projektarchiv
Dienstag, 30 Januar 2018

GeFaBe

Dieses Projekt wurde vor Einführung der Qualitätskriterien abgeschlossen.

Das Top Citizen Science Projekt Gemeinsam Fahren Wir Besser (GeFaBe) verfolgt das Ziel, gemeinsam mit österreichischen Autofahrer*innen Defizite, Sicherheitslücken, alltagstaugliche Praktiken und vorbildliche Nutzungsmöglichkeiten von Fahrassistenzsysteme aufzuzeigen. Um dieses Ziel zu erreichen, dokumentieren die Lenker*innen über eine eigene App ihre Erlebnisse mit Fahrassistenzsystemen: Was funktioniert gut/schlecht bei der Benutzung? Wo gibt es Unklarheiten? Welche Informationen werden vermisst? Welche Vorteile bieten die Fahrassistenzsysteme? Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen des Centers for Human Computer Interaction der Universität Salzburg werden dann aufbauend auf diesen Erlebnissen, Lehrmaterialien entwickelt, die die Grundlage für die erste Verkehrsunterrichtseinheit zum Thema Fahrassistenzsysteme in Österreich bilden.

GeFaBe1 cArno Laminger (c) GeFaBe

GeFaBe3 cArno Laminger (c) GeFaBe

Was sind Fahrassistenzsysteme?

Fahrassistenzsysteme finden immer breitere Anwendung in modernen Fahrzeugen. Sie unterstützen Autofahrer*innen bei bestimmten Fahraufgaben z. B. beim Einparken oder Spurwechseln, und in bestimmten Verkehrssituationen, z. B. bei langen Fahrten auf der Autobahn oder im Stop-and-Go-Verkehr. Zu den bekanntesten Fahrassistenzsystemen zählen Tempomaten, Abstandsregeltempomaten, Spurhalteassistenten, Spurwechselassistenten oder Einparkhilfen. Das Ziel von Fahrassistenzsystemen ist es, das Fahren bestmöglich zu erleichtern. Dennoch kann es bei ihrer Verwendung zu unerwarteten Erlebnissen kommen, denn mit der zunehmenden Automatisierung der Fahrzeuge nehmen sowohl der Funktionsumfang als auch die Komplexität der Fahrassistenzsysteme zu.

Die GeFaBe-App

Hat eines ihrer Fahrassistenzsysteme schon einmal anders reagiert, als Sie es erwartet hätten? Haben Sie schon einmal nicht gewusst, wie Sie ein Fahrassistenzsystem aktivieren oder deaktivieren können? Oder waren Sie schon einmal richtig froh darüber, dass ein Fahrassistenzsystem in ihre Autofahrt eingegriffen hat? Teilen Sie ihre Erfahrungen mit uns und anderen Autofahrer*innen und werden Sie mit Hilfe der GeFaBe-App ein aktives Mitglied der GeFaBe-Community.

Mit der GeFaBe-App können interessierte Autofahrer*innen ...

  • ihre Erlebnisse mit Fahrassistenzsystemen (FAS) dokumentieren und bearbeiten,
  • ihre Erlebnisse mit anderen TeilnehmerInnen teilen,
  • Fragen an die GeFaBe-Community richten,
  • Fragen von anderen aus der Community beantworten,
  • sich mit anderen GeFaBe-TeilnehmerInnen austauschen.

Das alles funktioniert direkt über die GEFaBe-App auf ihrem Smartphone (Android und iOS), aber auch an jedem Computer mit Internetverbindung. Gehen Sie dazu einfach auf die Website und verwenden Sie die Login-Daten Ihres App-Profils um neue Einträge und Erfahrungsberichte (sogenannte Spots) zu erstellen oder bereits bestehende zu bearbeiten.

Die GeFaBe-App können Sie über den Google Play Store oder iOS App Store herunterladen. Wenn Sie die App zum ersten Mal öffnen, erstellen Sie Ihr eigenes App-Profil und schon können Sie mit der Erstellung von Spots losstarten.

Wer kann wie teilnehmen?

Das Projekt GeFaBe richtet sich an alle Autofahrer*innen Österreichs – vom Führerscheinneuling bis hin zur langjährigen Autolenkerin – die Fahrassistenzsysteme nutzen. 

Über die GeFaBe-App (Download: Google Play Store oder iOS App Store) und unter https://www.spotteron.com/gefabe/ (für Computer und Notebooks) können Sie ihre Erlebnisse mit Fahrassistenzsystemen teilen, Fragen stellen, sich mit anderen Teilnehmer*innen austauschen, ihnen Rat bei der Lösung von Bedienproblemen anbieten oder auch selbst Rat in Anspruch nehmen.

WICHTIG: Tragen Sie bitte NIEMALS einen Spot ein, während Sie selbst AM STEUER ihres Fahrzeuges sitzen. Machen Sie keine Fotos, während Sie ihr Fahrzeug lenken. Achten Sie stets auf den Straßenverkehr, und gehen Sie kein Risiko ein um einen neuen Spot zu erstellen! Ihre SICHERHEIT und die Sicherheit ihrer Beifahrer*innen steht immer AN ERSTER STELLE! Halten Sie sich immer an die Straßenverkehrsordnung (Handyverbot am Steuer)!

HINWEIS: Haftungsansprüche gegen die Universität Salzburg, die sich auf Schäden, welcher Art auch immer, beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen App, verursacht wurden, sind ausgeschlossen.

Falls Sie noch Fragen zum Erstellen der Spots haben, besuchen Sie die Projekt-Website www.gefabe.at oder kontaktieren Sie uns einfach per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wir freuen uns schon auf ihre Beobachtungen und Erfahrungsberichte! Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Publiziert in Projektarchiv
Stan, Pexels Lizenz (https://bit.ly/2temnoU)
Montag, 24 Juli 2017

Captor

Dieses Projekt wurde vor Einführung der Qualitätskriterien abgeschlossen.

captor header

Gemeinsam gegen die Ozonbelastung

In CAPTOR kämpfen Bürger*innen und Wissenschafter*innen gemeinsam gegen die Ozonbelastung in Europa. Wir bauen ein Monitoring-Netzwerk mit günstigen Messgeräten zur Ozonmessung in belasteten Regionen auf. Diese Messgeräte werden von interessierten Bürger*innen aufgestellt und instand gehalten, unterstützt werden sie dabei vom CAPTOR Team. Bei der Entwicklung der Sensoren wird seitens der Wissenschaftler*innen auf die hohe Datenqualität geachtet. Durch die Beobachtung der Ozonwerte und gemeinsame Diskussionen aller Involvierten möchten wir mehr Bewusstsein schaffen und konkrete Lösungen für die Ozonprobleme finden.

Luftverschmutzung ist eine Gefahr für Mensch und Natur:

  • Jährlich kommt es zu 430.000 frühzeitigen Todesfällen in Europa. 
  • Landwirtschaftliche Schäden und Umweltschäden sind enorm.
  • Krankheitskosten durch die Luft-verschmutzung werden auf 330 bis 940 Mrd. EUR jährlich geschätzt.

Die Ozonbelastung ist besonders hoch:

  • In vielen Regionen Europas liegt die Ozonbelastung über den EU-Zielwerten (schauen Sie auf unsere Website, dort finden sie mehr Informationen!).
  • In ländlichen Gebieten rund um Ballungsräume ist die Belastung besonders hoch.

Existierende Messnetze sind in manchen Ländern nur spärlich verteilt:

Bestehende Luftgüte-Messstationen sind mit hochkarätigen Sensoren ausgestattet. Das ist teuer - dadurch ist deren räumliche Verbreitung in manchen Ländern gering.

Wir müssen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden:

Wenn Bürger*innen, Wissenschafter*innen, NGOs und regionale Entscheidungsträger*innen kooperieren, können wir gemeinsam neue Lösungen für die Luftverschmutzung erarbeiten.

Mach mit bei CAPTOR

Ozondaten erheben: Betreue einen CAPTOR Sensor, der in deiner Gegend Ozonwerte misst. Du brauchst dazu kein Vorwissen. Stell einen Platz für ein Messgerät zur Verfügung, wir kommen und montieren/demontieren ihn.

  • Du wirst über die Luftqualität in deiner direkten Umgebung informiert.
  • Du schaffst Bewusstsein für die Auswirkungen der Ozonbelastung auf Mensch und Natur.
  • Du arbeitest mit internationalen Wissenschafter*innen zusammen und unterstützt sie bei der Datenerhebung.

Ozondaten erkunden: Informiere dich über die aktuellen Ozonwerte. Zu finden auf airact.org oder www.captor.at

Mitreden: Nimm an Diskussionen über die Ozonbelastung teil und denk mit uns über Lösungsansätze nach – www.captor.at

Hast du Interesse? Registriere Dich auf unserer Website!

Testregion Steiermark:

Die Ozonbelastung wird im CAPTOR-Projekt aktuell in stark belasteten Regionen in Spanien, Italien und Österreich gemessen. In Österreich sind die Ozonwerte laut Umweltbundesamt erfahrungsgemäß insbesondere im Nordosten und Südosten besonders hoch. Es wurden daher entsprechend drei Testregionen gewählt: Bezirk Weiz, Hartberg und Ternitz. Die genaue Positionierung und geographische Verteilung der Captor-Messgeräte, welche hier seitens der Bürger*innen lokal überwacht werden, sind auf der CAPTOR-Website einsehbar und entsprechende Ozonwerte live beobachtbar (www.captor.at).

Weitere Informationen: www.captor.at und www.captor-project.eu

Projektpartner Österreich:

 GLOBAL2000 LOGO RGB web startpage 1 zsi logo

CAPTOR wird in Österreich von Global2000 und dem Forschungsinstitut „Zentrum für Soziale Innovation“ betreut. Neben den Teilnehmer*innen in Österreich, werden auch in Spanien und Italien CAPTORs von Bürger*innen aufgestellt und betreut.

Bildergallerie

Publiziert in Projektarchiv
David Kung; Unsplash Lizenz (https://tinyurl.com/y7zx6wxd); bearbeitet von Philipp Hummer (SPOTTERON)
Montag, 02 Februar 2015

Roadkill

In diesem Citizen Science Projekt der Universität für Bodenkultur Wien, möchten wir in Österreich einen Überblick schaffen, wo welche Tiere überfahren werden und welche Gründe es dafür geben könnte. 

Im Projekt Roadkill möchten wir mit Ihnen auf vielfältige Weise zusammenarbeiten, denn Citizen Science bedeutet für uns eine aktive Zusammenarbeit von Forschung und Gesellschaft, in der jede*r Expertise einbringen kann und wertgeschätzt wird. Die Zusammenarbeit erfolgt auf freiwilliger Basis und kann daher frei gestaltet werden.

Auf welche Arten Sie beim Projekt Roadkill mitmachen können, erfahren Sie im Bereich Mitforschen.

Publiziert in aktuelle Projekte