© HealthCheckR, Universität für Weiterbildung Krems
Institution: Universität für Weiterbildung Krems
Projektleitung: Ursula Griebler
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems
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Telefon: +43 2732 893-2914

HealthCheckR

Vertrauenswürdige Gesundheitsinfos auf Social Media erkennen

Im Projekt HealthCheckR entwickeln wir gemeinsam mit Bürger*innen ein Werkzeug, um verlässliche Gesundheitsinformationen auf Social Media erkennen zu können. So wollen wir Fehlinformationen entgegenwirken und gute Entscheidungen für die eigene Gesundheit unterstützen.

Was sind die Ziele des Projektes?

Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern ein einfach verständliches und geprüftes Werkzeug zu entwickeln, mit dem man erkennen kann, ob Gesundheitsinformationen auf Social Media verlässlich sind.

Wie kann man mitforschen?

Du kannst auf verschiedene Arten bei unserem Projekt mitforschen – wir freuen uns über deine Beteiligung! 1. Mitreden & mitentscheiden: Du kannst als Citizen Scientist dabei helfen, unser Tool mitzugestalten. Zum Beispiel, indem du: - an Workshops oder Umfragen teilnimmst, - deine Meinung zu Entwürfen gibst, - uns sagst, wie verständlich und nützlich das Tool für dich ist. 2. Testen - Wir werden Prototypen des Tools entwickeln. Du kannst sie ausprobieren und uns Rückmeldung geben: Was funktioniert gut? Was ist unklar? Was fehlt? 3. Verbreiten - Wenn du möchtest, kannst du uns auch dabei unterstützen, das fertige Tool bekannt zu machen – zum Beispiel über deine Social-Media-Kanäle oder im Gespräch mit Freund:innen. So wirst du Teil des Projekts Alle Infos zur Teilnahme, Termine und Kontaktmöglichkeiten findest du bald auf unserer Projektwebseite (Link folgt) und über unsere Social-Media-Kanäle. Oder du meldest dich direkt bei uns per E-Mail

Die wichtigsten Rollen und Aufgaben sind: 

Citizen Scientists als Mitglieder der Projektsteuerungsgruppe (PSG): 
Hier teilen sie ihre Erfahrungen als Social-Media-Nutzer:innenGemeinsam mit Expert:inne treffen sie wichtige Entscheidungen im Projekt. Zum Beispiel:

  • den Namen des Projekts und das Logo auswählen,
  • den Ablauf des Co-Forschungsworkshops mitgestalten,
  • über die Ergebnisse der Literatur-Recherche sprechen,
  • helfen, neue Citizen Scientists zu finden,
  • mitentscheiden, wie das Tool aussehen soll,
  • bei der Strategie zur Bekanntmachung des Projekts mitarbeiten,
  • helfen, die Ergebnisse zu verbreiten – und mehr.

Citizen Scientists als Co-Forschende: 
Sie helfen uns dabei, Forschungsergebnisse aus anderen Studien besser zu verstehen – besonders aus der Sicht von Menschen, die im Alltag Social Media nutzen, um Gesundheitsinfos zu finden. Sie prüfen, welche Erkenntnisse in Österreich wirklich wichtig sind. Außerdem helfen sie mit, einfache und verständliche Formulierungen für die Bewertungskriterien zu finden.

Citizen Scientists als Co-Designer:innen: 
Das wichtigste Ergebnis des Projekts ist ein Tool, mit dem man die Zuverlässigkeit von Gesundheitsinfos auf Social Media einschätzen kann. Dieses Tool wird gemeinsam mit Citizen Scientists in Co-Designworkshops entwickelt. 

Außerdem helfen sie mit, das Tool bekannt zu machen: zum Beispiel über Social Media oder bei Veranstaltungen. So soll das Projekt möglichst viele Menschen erreichen.

Auch innerhalb des wissenschaftlichen Teams gibt es unterschiedliche Rollen, z. B. für Projektmanagement, Mitarbeit bei der Literaturrecherche, Moderation der Workshops, oder Organisation der Kommunikation mit Beteiligten und Öffentlichkeit. 

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Schlagwörter
  • gesundheit
  • medien
Gelesen 4 mal| Letzte Änderung am Dienstag, 12 August 2025 11:17