Nächste Woche am 5.11. findet das nächste Citizen Science Seminar statt. Zu Gast ist Corinna Wallinger von der Universität Innsbruck, die das Projekt "Frosch im Wassertropfen" vorstellen wird. Wenn auch Sie mit dabei sein möchten, dann melden Sie sich gleich an oder kommen Sie einfach direkt vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
Im neuen Projekt INCO entwickeln Jugendliche mit Forschenden Ideen für Social-Media-Kampagnen zur Gesundheitsförderung. Sie bringen ihre Erfahrungen ein und entwerfen erste Konzepte. Die überzeugendsten Kampagnen werden in experimentellen Studien getestet, evaluiert und mit den Jugendlichen reflektiert. Schauen Sie gleich vorbei!
Im Österreich forscht-Blog wird eine neue Publikation vorgestellt. Daten aus den Projekten Roadkill und StadtWildTiere liefern spannende Einblicke in das Stadtleben zweier bekannter, aber sehr unterschiedlicher Säugetiere: Igel und Dachse. Alle Informationen dazu finden Sie im dazugehörigen Blogbeitrag. Schauen Sie gleich vorbei!
Morgen findet der erste Vortrag in unserer Citizen Science Seminarreihe statt. Zu Gast ist Gabriele Weigelhofer (BOKU University), die über das Projekt Restore4Life sprechen wird. Alle Infos zum Vortrag und zur Teilnahme finden Sie im Österreich forscht-Blog. Seien Sie dabei!
Nur noch heute können Beiträge für die Österreichische Citizen Science Konferenz 2026 eingereicht werden. Wenn Sie gerne Ihr Projekt bei der Konferenz vorstellen möchten, dann schnell noch auf der Konferenzwebsite letzte Tipps holen und gleich einreichen.
Egal für welches Interesse oder Alter, egal ob in der Stadt oder am Land, egal ob drinnen oder draußen: In Citizen Science gibt es für alle Neugierigen etwas zu entdecken. Im Blogbeitrag Von Natur bis Kultur: Mitmach-Forschung für jedes Interesse wird eine Infoveranstaltung zu Citizen Science am 4. November angekündigt. Schauen Sie gleich rein und seien Sie dabei!
Ein neues Projekt ist auf Österreich forscht zu finden! NBI goes Citizen Science ist ein Citizen Science Projekt der Konrad Lorenz Forschungsstelle (KLF, Core Facility der Universität Wien) mit dem Ziel, ökologische Informationen über die bevorzugten Aufenthaltsorte der vom Aussterben bedrohten Waldrappe zu sammeln. Der Waldrapp (Geronticus eremita) ist ein etwa gänsegroßer Ibis. Er war einst ein in Europa häufiger Vogel, der in Frankreich, in der Schweiz, in Deutschland, Österreich (zuletzt dort in der Steiermark), Spanien und im Westen des Balkans beheimatet war. Im 17. Jahrhundert starben die Waldrappe in Mitteleuropa aufgrund intensiver Bejagung aus.
Das Projekt befasst sich mit den Habitaten in denen sich die Vögel gerne aufhalten. Nach Herunterladen der „WaldrApp“ kann das Projekt mit Sichtmeldungen und Beobachtungen unterstützt werden. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie hier.
Das neue Projekt "GeFaBe" oder "Gemeinsam Fahren wir Besser" der Universität Salzburg verfolgt das Ziel gemeinsam mit österreichischen AutofahrerInnen Defizite, Sicherheitslücken, alltagstaugliche Praktiken und vorbildliche Nutzungsmöglichkeiten von Fahrassistenzsysteme aufzuzeigen. Um dieses Ziel zu erreichen, dokumentieren die LenkerInnen über eine eigene App ihre Erlebnisse mit Fahrassistenzsystemen: Was funktioniert gut/schlecht bei der Benutzung? Wo gibt es Unklarheiten? Welche Informationen werden vermisst? Welche Vorteile bieten die Fahrassistenzsysteme?
Hat eines ihrer Fahrassistenzsysteme schon einmal anders reagiert, als Sie es erwartet hätten? Haben Sie schon einmal nicht gewusst, wie Sie ein Fahrassistenzsystem aktivieren oder deaktivieren können? Oder waren Sie schon einmal richtig froh darüber, dass ein Fahrassistenzsystem in ihre Autofahrt eingegriffen hat? Teilen Sie ihre Erfahrungen mit uns und anderen AutofahrerInnen und werden Sie mit Hilfe der GeFaBe-App ein aktives Mitglied der GeFaBe-Community.
Wie genau Sie Mitglied bei der GeFaBe-Community werden können, erfahren Sie hier.
Das neue Projekt der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) befasst sich mit Naturerscheinungen im Jahreslauf wie Blattaustrieb, Blüte, Fruchtreife, Rückkehr der Schwalben oder von landwirtschaftlichen Nutzungszeitpunkten. Im Moment erfährt das Begleiten und Aufschreiben der Naturentwicklung durch die spürbare Klimaerwärmung der letzten Jahre zunehmend eine Renaissance und wird auch in der Natur- und Klimaforschung immer wichtiger. Die sogenannte Phänologie untersucht dabei Zusammenhänge zwischen dem saisonalen Zyklus von Pflanzen und Tieren und der Witterung beziehungsweise dem Klima. Pflanzen wirken dabei als sehr empfindliche Messinstrumente der bodennahen Atmosphäre und reagieren mit zunehmend früherer Blüte oder Fruchtreife unmittelbar auf die „verrückte“ Temperaturentwicklung der letzten Jahre.
Wie genau Sie in diesem Projekt mitforschen können, das können Sie hier erfahren.
Wir freuen uns sehr, ein neues Projekt der Universität Salzburg auf Österreich forscht begrüßen zu dürfen. Im Projekt Nan-O-Style werden mögliche Wechselwirkungen von Nanomaterialien in Lifestyleprodukten gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern erforscht. Daneben möchten die Projektleiterinnen und -leiter herausfinden, wie informiert die österreichische Bevölkerung über Nanoprodukte ist. Neben der Forschung entstehen im Projekt auch moderne, interaktive Bildungsmaterialien für fächerübergreifenden naturwissenschaftlichen Unterricht.
Zusätzlich findet in Salzburg am Di, 26. Februar 2019 der Open NanoScience Congress (ONSC), ein öffentlicher Kongress zum Thema Nanotechnologie statt. Schülerinnen und Schüler aus dem Projekt Nan-O-Style wirken an dem Kongress aktiv mit und präsentieren ihre Arbeiten. Dazu gibt es Vorträge von eingeladenen Expertinnen und Experten und Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte an der Universität Salzburg. Eine Nano-Ausstellung mit hands-on Stationen und einem Analysegerät zur Vermessung von Nanopartikeln runden den ONSC ab. Interessierte und Schulklassen sind herzlich willkommen.
Mehr Informationen zu diesem spannenden Projekt finden Sie hier: https://www.citizen-science.at/component/k2/item/418-nan-o-style