Ziffern 0 und 1 in weiß auf blauem Hintegrund als Strudel Foto: pixabay.com. Freie Lizenz https://pixabay.com/de/illustrations/hintergrund-bits-bisschen-netzwerk-213649/
Wenn Sie als Citizen Scientist Ihre Forschungsergebnisse in einem Repositorium ablegen wollen, dann sollte Sie darauf achten, dass Ihre Arbeiten später auch wieder gut auffindbar und gut aufbereitet sind für die Nachnutzung, ganz im Sinne des Open Science Gedankens. Wenn Sie ein Repositorium für die Datenspeicherung verwenden, dann öffnet sich ein Formular auf dem Sie verschiedene leere Felder vorfinden mit denen Sie ein hochgeladenes Objekt beschreiben können. Diese Beschreibungsfelder, sogenannte Metadatenfelder, umfassen Themenbereiche wie Titel des Objekts, Autor:innen, eine Beschreibung des Objekts oder Lizenzangaben und vieles mehr.

Seit einiger Zeit gibt es die Empfehlung die eigenen Forschungsdaten nach den FAIR-Prinzipien aufzubewahren, die Daten sollen auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable) und nachnutzbar (re-usable) sein. Doch wie sollen Daten FAIR beschrieben werden, damit sie für Maschinen und Menschen lesbar sind? Eine Checkliste für Forschende gibt in zwölf Schritten eine gute und einfache Anleitung was beachtet werden muss, um Daten so zu beschreiben, dass sie nachgenutzt werden können, und das auch noch in 50 und 100 Jahren.

Die Checkliste für FAIRe Metadaten gibt es auch in einer englischen Fassung, als check list for researchers.